Du willst neue Freunde kennenlernen?
Du hast Lust draußen etwas in der Gruppe zu erleben?
Oder möchtest du dich einfach mit allem was
die Natur zu bieten hat beschäftigen?
Dann bist Du genau richtig bei den Umweltdetektiven.
Wir werden draußen spielen, handwerklich
aktiv werden und zusammen Spaß haben!
Leider können die Treffen der Umweltdetektive vorläufig
wegen der Cornoa-Krise nicht stattfinden.
Kurs Nr. 5: 16.10.2020
Am Freitag, den 16.10.2020 hatten die Umweltdetektive der Kleinsteinbacher NaturFreunde
wieder ihre Freude im Wald und an ihrem Bächlein. Erwartet hatten alle, dass, wie des
öfteren im Herbst, ein reißendes Bächlein vorzufinden gewesen wäre, aber trotz des Regens
der letzten Tage führte das Bächlein nicht allzuviel Wasser. Die Gruppe war wieder in
vier Kleingruppen zu zwei verschiedenen Uhrzeiten aufgeteilt. Zwei Teil- Gruppen bauten sich
an zwei verschiedenen Stellen ein Tippi, für das sie sehr große lange Stöcke sammelten.
Andere wiederum hatten Spaß im Wasser zu spielen, was bei vielen nicht ohne nasse Füße verlief.
Im großen und ganzen hat sich die Gruppenaufteilung sehr gut bewährt und wir hoffen auch
nach den Ferien weitermachen zu können.
Kurs-Nr. 5: 25.09.2020
Die Umweltdetektive der Kleinsteinbacher NaturFreunde trafen sich am Freitag,
den 25.09.2020, wieder nach den Sommerferien.
Die mittlerweile 37 Kinder große Gruppe hatte wieder zu zwei verschiedenen Zeiten, einmal
von 15-16:30 Uhr und von 16:45 - 18:15 Uhr, ihren Spaß am Forschen am Stupfericher Rhein.
Da das Bächlein Wasser führte, konnte zum
einen nach Lebewesen im Wasser Ausschau gehalten werden, oder aber die Tiefe des
Wassers mit Hilfe von Stöcken an verschiedenen Stellen gemessen werden oder gar Wasserbomben gebaut werden. Außerdem hatten einige Kinder Freude daran, sich Stöcke für eine ,,Siebangel" zu schnitzen.
Das nächste Treffen findet am Freitag, den 02.10.2020 statt.
Kurs-Nr. 4: 06.03.2020
Die Kleinsteinbacher Umweltdetektive mussten am Freitag, den 6.3.20, zuerst im Naturfreundehaus verweilen, da es draußen in Strömen regnete. Die beiden Kursleiter, Heike Kirchhauser und Lukas Noto, hatten sich für diesen Aufenthalt ausgedacht, mit den Kindern ein „Entwicklungsbuch im Wasser“ zu gestalten. Die Kinder bekamen Bildchen der einzelnen Entwicklungsstufen des Frosches – die sie alle von unseren vielen Aufenthalten am Bächlein kannten – und klebten sie in der richtigen Reihenfolge im Kreis auf Pappe. Darüber kam eine Drehscheibe mit Loch und fertig war das Buch.
Nach einer Stunde waren alle bereit, sich dem Wetter zu stellen und marschierten los zu unserem Lager. Der Stupfericher Rhein war zu einem reißenden Bach angeschwollen. Die Kinder konnten die Kraft des Wassers zum einen hören, zum anderen beobachten. Sie warfen große Stöcke hinein, die bis zu einer Stelle, an der ein großer Ast quer lag, mittransportiert wurden. Es sammelten sich dort alle Stöcke.
Kurs-Nr. 4: 21.02.2020
Am Freitag, den 21.02.2020 hatten die Umweltdetektive der Kleinsteinbacher Naturfreunde wieder Glück mit dem Wetter und konnten zu ihrem Lager am Bächlein Stupfericher Rhein aufbrechen. Der Sturm Sabine hatte dort keinen Schaden angerichtet, aber nicht weit entfernt hatte er einen Hochsitz zu Fall gebracht. Er war nur umgekippt, ansonsten heil. Diejenigen, die Lust hatten konnten mit Wolle arbeiten. Einige Kinder machten sich mit Klämmerchen und Wollfäden schönen Haarschmuck für Fasching. Die Jungs waren damit beschäftigt große Steine aus dem Bächlein umzulagern und einen Staudamm zu bauen.
Am Schluss hatten sie großen Spaß, die großen Steine in die tiefste Stelle des Bächleins fallen zu lassen. Die Fontäne war erstaunlich hoch.
Kurs-Nr. 4: 10.01.2020
Auch im neuen Jahr werkelten die Umweltdetektive der Kleinsteinbacher Naturfreunde zusammen mit ihren Kursleitern Heike Kirchhauser und Lukas Noto an ihrem Lager am Stupfericher Rhein.
Während die einen aus Stöcken kleine Floße bauten, die sie dann auch schwimmen ließen, suchten
andere nach Lebewesen im Wasser, wo sie Molchlarven fanden.
Eine kleine Gruppe war damit beschäftigt für die Umweltdetektive eine Brücke über das Bächlein zu bauen. Bisher sind sie dabei große Äste oder kleine umgefallene Bäume zu kürzen. Viele hatten wieder ihre Freude ein langes Seil den Berg hoch zu spannen, es doppelt zu nehmen und zu balancieren.
Die Umweltdetektive treffen sich wieder am
24.Januar von 15-17 Uhr.